Tausende Besucher flanierten durch sommerlich-milde Kirchennacht

Kirchen boten besonders abwechslungsreiches Programm mit Musik, Kultur und Spirituellem - Superintendent Bruckhoff rief zu aktivem Engagement für den Frieden auf

„Ich möchte gleich noch in die Annakirche“, „heute Nacht sind alle Kirchen auf“, „in der Citykirche war es gerade so voll, dass man nicht mehr reinkam“, „komm, lass uns hier mal reinschauen!“ Wer in der milden, fast sommerlich anmutenden Nacht von Freitag auf Samstag in der Aachener Innenstadt unterwegs war, hörte bei den Passanten viele Gesprächsfetzen, die so oder ähnlich klangen. Denn mehr noch als manch frühere, kalte und verregnete Kirchennacht lud die „Nacht der offenen Kirchen“ in diesem Jahr dank des freundlichen Wetters umso mehr zum Flanieren zwischen den Gotteshäusern ein. 31 Kirchengemeinden aller christlichen Konfessionen hatten ihre Kirchen geöffnet und boten ganz unterschiedliche Programme an, darunter sechs evangelische Kirchen, die ökumenische Citykirche und die griechisch-orthodoxe Kirche St. Michael/Hagios Dimitrios, in der das ökumenische Nachtgebet der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) stattfand.

Miteinander unterwegs durch die Nacht

Der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Aachen, Pfarrer Hans-Peter Bruckhoff, griff in seiner Predigt im Nachtgebet die freundliche und beschwingte Stimmung auf, die auch er im Laufe des Abends in der Stadt wahrgenommen hatte. „Heute fühle ich mich wohl in unserer Stadt“, sagte er. „Es ist einfach toll, in dieser Nacht durch die Stadt zu gehen und zu hören, mit welcher Gelöstheit wir über unseren Glauben reden und wie wir alle miteinander unterwegs sind.“ Der Gebetsgottesdienst wurde von Bischof Helmut Dieser (röm.-kath.), Superintendent Bruckhoff (ev.), Bischof Evmenios von Lefka (griech.-orth.), Elfriede Kosch (FEG) und Karl-Peter Küpper (röm.-kath.) gemeinsam unter dem Thema „Frieden“ gestaltet.

"Auf Gottes Liebe setzen und aufeinander achthaben"

In der Predigt zum Hebräerbrief (12, 12-15) ging Pfarrer Bruckhoff auf den Unfrieden ein, der derzeit in der Gesellschaft herrsche, sowohl auf den „permanenten Alarmismus“, der in den Medien verbreitet werde, als auch die Unzufriedenheit vieler, „die sich abgehängt fühlen und dies vielleicht auch sind“. Dem stellte er die Bemühungen unter anderem von christlichen Gemeinden und Engagierten gegenüber, den Frieden zu fördern und entsprechende Initiativen zu unterstützen. Als Beispiele nannte er ein Friedensgebet „im Angesicht taktischer Atomwaffen“ in diesem Sommer am rheinland-pfälzischen Fliegerhorst Büchel, das Jahresthema „Frieden geht anders“ des Evangelischen Kirchenkreises Aachen mit verschiedenen Aktionen, die Möglichkeiten der „gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall B. Rosenberg sowie das "Gedenken an die Glaubenszeugen" der Gemeinschaft Sant‘ Egidio. „Wir haben die Wahl, wem wir vertrauen wollen und wem wir die Macht über uns geben!“, sagte Superintendent Bruckhoff. „Wollen wir den Hasspredigern und den Scharfmachern folgen, oder wollen wir auf Gottes Liebe setzen und auf einander achthaben, so dass niemand die Gnade Gottes versäume, so wie es im Hebräerbrief steht?“

Stimmungsvolle Konzerte in farbig erleuchteter Annakirche

Musikstücke zum Thema „Frieden“ zogen sich auch durch das erste Konzert des Abends in der Annakirche, der ältesten evangelischen Kirche Aachens. Stimmungsvoll illuminiert trat dort der Taborchor St. Katharina Aachen-Forst auf und brachte neben neuen geistlichen Liedern auch Teile einer „Keltischen Messe nach Texten aus Irland und Schottland“ zu Gehör. „Unsere Kirche ist sehr gut besucht und die Leute sind durch die schöne Atmosphäre heute Abend total entspannt“, freute sich Pfarrerin Bärbel Büssow. Das Programm dieser 18. Nacht der offenen Kirchen in Aachen sei eine besonders gelungene und ansprechende Mischung aus Kunst, Kultur und spirituellen Angeboten, sagte sie. „Heute kann man so wunderbar zusammen Gottesdienste feiern, Gespräche finden und Musik genießen, dass man einfach Lust bekommt, loszugehen und alles zu entdecken!“

Mitreißende Musik und anspruchsvolle Lyrik in der Citykirche

Besonders viele Besucher zog wieder die Ökumenische Citykirche St. Nikolaus an, die nicht nur mitreißende Musik, sondern auch anspruchsvolle Lyrik im Programm hatte. „Momentan sind sicher ungefähr 600 Besucher da“, sagte Pfarrerin Sylvia Engels mit Blick auf den Kirchraum, in dem nach dem Chor „carmina mundi“ das Ensemble „Oirfia“ mit „Celtic Music“ auftrat. „Bei uns ist es eigentlich den ganzen Abend voll, und wenn wir Klezmer haben, wie heute, dann wird es meistens noch voller.“ Pfarrerin Engels wirkte an diesem Abend selbst in einer lyrisch-musikalischen Reise durch Leben und Lieben der deutsch-jüdischen Dichterin Else Lasker-Schüler mit, für die sie Gedichte ausgesucht und Moderationstexte geschrieben hatte. Die Citykirche, die in der Nacht der offenen Kirchen immer am längsten geöffnet habe, sei vor allem auch bei jungen Leuten sehr beliebt, sagte Pfarrerin Engels. „Es kommen sicher heute viele Menschen, die sonst nicht in die Kirche gehen“, meint sie. „Wir haben immer ein gut gemischtes Publikum, und obwohl es viel Arbeit ist, die Nacht der offenen Kirchen vorzubereiten, kann ich selbst den Abend jetzt auch richtig genießen und mich daran freuen.“

Ausgelassener Tanzabend mit Jung und Alt in der JuKi

Schon von Weitem sprangen Besuchern, die sich aus der Innenstadt näherten, die bunten Luftballons und Lichter ins Auge, die vor und in der Dreifaltigkeitskirche angebracht waren. Beschwingende Musik drang bis auf die Straße. Wie im vorigen Jahr fand in der Nacht der offenen Kirchen wieder ein Tanzabend mit Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen in der JuKi statt. Anfänger wie Profis, aber auch interessierte Zuschauer, fühlten sich davon gleichermaßen angezogen. Pia Schneider, der kreative und organisatorische Kopf der JuKi, hatte im Vorhinein alles daran gesetzt, eine schöne Atmosphäre zu erschaffen und trug sogar passenderweise selbst einen Petticoat.

Zu Beginn des Abends zeigten die beiden leidenschaftlichen Tanzlehrer Alexandra und Armin aus dem Tanzsportverein TSC Grün-weiß Aquisgrana sowohl Basis-Tanzschritte des Tango und Cha-Cha-Cha als auch ein paar Figuren, „um es abwechslungsreicher zu machen“, wie sie erklären. Danach konnten die Besucher bis Mitternacht eigenständig weiter tanzen. Die beiden Trainer hielten sich dabei eher im Hintergrund, standen jedoch bei Fragen und Schwierigkeiten unterstützend zur Seite und legten immer wieder auch selbst eine gemeinsame Tanzeinlage hin. Beide haben eine Zeit als Leistungstänzer hinter sich und freuen sich, nun ihre „Leidenschaft für diese Randsportart weiterzugeben“. Die Räumlichkeiten der JuKi und besonders der Boden seien dafür gut geeignet, sagten sie.

Im Laufe des Abends füllte sich die Tanzfläche immer mehr mit Interessierten aller Altersgruppen. Unter ihnen zum Beispiel die zweiundzwanzigjährige Caroline, die erzählte, dass sie früher regelmäßig getanzt habe, ihr später aber Zeit und Motivation fehlten. Sie finde es schön, dass in der JuKi an diesem Abend auch der jüngeren Generation Raum gegeben wurde, Standardtänze auszuprobieren. Denn das werde immer seltener. „In meinem Freundeskreis gibt es kaum jemanden, der das noch macht.“ Heute habe sie aber gemerkt, wie viel Spaß ihr das Tanzen noch mache. „Gerade dafür – um wieder rein zu kommen - sind solche Events toll“, findet sie. Und da ist sie nicht die einzige: Insgesamt waren an diesem Abend genau wie im Vorjahr 170 Menschen in der JuKi. Die Nacht der offenen Kirchen war demnach auch dieses Jahr ein voller Erfolg.

"Vor-Ort-Kirchlein" lud zur musikalischen Reise um die Welt ein

Mit einem Barockkonzert startete das Gemeindezentrum Immanuelkirche an der Siegelallee ihr Programm. Trotz des lauen Abends hatten sich bereits einige Besucher eingefunden, um sich vom „Trio barocco“ auf die Nacht der offenen Kirchen einstimmen zu lassen. Seit einigen Jahren bildet ein Film den Hauptteil des Programms. „Wir sind das Vor-Ort-Kirchlein“, erklärt Pfarrer Redmer Studemund. Anders als bei den Innenstadtkirchen gäbe es hier kein Laufpublikum, man gestalte ein Programm, bei dem Menschen auch länger verweilen können und wollen. Viele sind darunter, die das Gemeindezentrum Immanuelkirche als Heimat empfinden, auch viele katholische Christen aus der Nachbarschaft kommen jedes Jahr. 

In diesem Jahr hatte sich das Vorbereitungsteam für den Film „Misses Mallory und der Duft von Curry“ entschieden. Es sei ein Film, in dem verschiedene aktuelle Themen zum Tragen kommen, findet Gemeindepädagogin Gunhild Großmann: Das Weitergeben von Tradition von Generation zu Generation, das Zusammenfinden verschiedener Kulturen. Vor der Filmvorführung lud die Gruppe „Just sing“ die Besucher auf eine musikalische Reise um die Welt ein. Das Projekt trifft sich alle 14 Tage zum gemeinsamen Singen. Dabei sei es völlig unwichtig, ob ein Ton richtig sitze, erklärte Leiterin Jamila Pape. Wichtig sei der Spaß am gemeinsamen Singen. Und so musste sie auch die inzwischen zahlreicher gewordenen Besucher nicht lange bitten. Gerne ließen sie sich auf die Gesänge ein. Von Europa über Nord- und Südamerika ging es nach Afrika, Asien und Ozenanien. Die Sänger wurden wahlweise von Klavier-, Gitarren- oder Trommelklängen begleitet.

Galerie glitzernder Kinder-Kunstwerke in der Auferstehungskirche

Ebenfalls eine Vor-Ort-Kirche ist die Auferstehungskirche im Stadtteil Forst. Traditionell gehört der späte Nachmittag den Kindern. So war es auch dieses Jahr. Unter dem Motto „Wir leuchten“ lud die Gemeinde zum freien Malen mit Leucht- und Glitzerfarben ein. Und die kleinen Gäste folgten der Aufforderung gerne. So sammelte sich im Eingangsbereich schnell eine stattliche Galerie mit glitzernden Kunstwerken, die die kleinen Künstler am Sonntagmorgen nach dem Gottesdienst mit nach Hause nehmen durften. Außerdem konnten sie auf einem zweckentfremdeten Leuchttisch vergängliche Sandgemälde gestalten. Im Hauptprogramm des Abends hatte es kurzfristig eine Änderung gegeben. Anstelle des geplanten Programms unter dem Titel „Auf dem Weg“ erwartete die Besucher das Projekt „Freiheit" aus Walheim.

Das Projekt entstand in der offenen Jugendarbeit der offenen Tür „Space“ in Walheim. Jugendliche kommen hier zusammen, um gemeinsam Musik zu machen. Bestandteil ist die „Juba-Band“, in der junge Geflüchtete rappen und beatboxen. Amjad, Ahamad und Abdul gaben auch am Freitag eine Kostprobe ihres Könnens. Die Texte zu ihren Liedern wie „Steh auf“ oder „Freiheit“ schreiben sie selbst. Das Projekt wurde 2017 mit dem Teresa-Bock-Preis ausgezeichnet.

Reines Singer-Songwriting bot Matthias. Der 22-jährige studiert Soziale Arbeit und absolviert im "Space" ein Praktikum. Seine gefühlvollen Balladen kamen beim – leider sehr kleinen Publikum – gut an, ebenso wie anschließend die Texte von Poetry-Slammerin Carolin Heinz aus Stolberg. Sie war bereits im vergangenen Jahr Gast in der Auferstehungskirche. Ihre Texte handelten vom Erwachsenwerden aus ihrer Sicht. Für die Besucherinnnen Ingeborg und Ruth Wenzel hat sich der Weg in die Auferstehungskirche auch in diesem Jahr wieder gelohnt. Jedes Jahr kommen sie aus Lemiers zur Nacht der offenen Kirchen und genießen die Atmosphäre. „Man wird immer herzlich aufgenommen und das Programm ist auch in jedem Jahr etwas Besonderes“, sagt Ingeborg Wenzel. Aber auch sonst kennen sie die Kirche gut. Mutter und Tochter singen im Chor bei Kantor Elmar Sauer, haben schon bei Aufführungen der Johannespassion oder bei Händels Messias mitgewirkt.

Musik, Gespräche und Demenz-Parcours in der Genezareth-Kirche

Groß war das Interesse in der neuen Genezareth-Kirche an der Vaalser Straße. Hunderte Besucher strömten über den Abend in das neue Gotteshaus. Jung und Alt trafen sich im Kreuzgang bei Brot, Trauben, Käse, Saft und Wein, freuten sich auf viel Musik. Ein Konzert vom Bläserkreis Aachen quer durch alle Epochen und Stilrichtungen, moderne Orgelmusik von der Organistin der Genezareth-Kirche Aena Kim und Chorgesang vom Frauenensemble „frauenS“. Annemarie Schüttler präsentierte das Angebot im neuen Eine-Welt-Laden im Foyer der Kirche. Hier gibt es fair gehandelte Waren wie Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade oder auch Taschen.

Ein großer Anziehungspunkt war der Demenz-Parcours von Presbyterin Christa Lardinoix. Auf Einladung von Pfarrerin Bettina Donath-Kreß zeigte sie den Besuchern an verschiedenen Stationen, was Demenz mit einem Menschen macht und, warum es manchmal so schwierig ist, mit einem Erkrankten umzugehen und ihn zu verstehen. „Wenn man einmal selbst eine Umkehrbrille getragen hat und damit versucht hat, Memory zu spielen, der kann vielleicht besser nachvollziehen, dass seine Oma oft verwirrt ist“, erklärt Christa Lardinoix die Idee. Seit einigen Jahren ist sie mit ihrem Parcours unterwegs um Menschen aller Altersgruppen über das Krankheitsbild Demenz aufzuklären.

Zum Beispiel auch mit der Station, an der man eine blau eingefärbte Flüssigkeit als Erdbeersaft identifizieren sollte. „Das ist ganz schön schwer, denn mit der blauen Farbe bringen wir rote Erdbeeren normal nicht in Verbindung“, erläutert Christa Lardinoix. Auch Ulrike Overs von der in der Kirche ansässigen „Ökumenischen Initiative Netzanschluss“ drehte eine Runde durch den Parcours und versuchte dabei zum Beispiel verdeckt und mit einem Spiegelbild ihren eigenen Namen zu schreiben. „Man denkt durch die Spiegelung nicht, dass man es korrekt schaffen kann, ob wohl es nur der eigenen Name ist, den man eigentlich blind schreiben kann“, beschreibt Ulrike Overs ihr Erlebnis. Und die Erkenntnis liegt auf der Hand: Wie soll sich dann ein Demenzerkrankter sicher sein? „Wir wollen den Besuchern heute zeigen, dass Demenzerkrankte viel Verständnis von ihrerm Umfeld brauchen. Sie wollen alles richtig machen, aber es fällt ihnen halt schwer. Der Parcours korrespondiert mit der Ausstellung „Farben-Leere“ mit den beeindruckenden Werken einer demenzerkrankten Frau, die noch bis 3. Dezember bei uns zu sehen ist“, erklärte Pfarrerin Bettina Donath-Kreß.

Prächtige Stimmung mit neuen und bewährten Musikern

Fröhliche Gospelklänge erklingen am frühen Freitagabend aus der Friedenskirche. Mit dem Gospelchor „Voices of Praise“ startet dort die Nacht der offenen Kirchen 2018. Der Gemeindesaal ist zu diesem Zeitpunkt bereits sehr gut gefüllt und die Stimmung prächtig. „Es ist eine Mischung aus neuen Akteuren und bewährten Musikern. Unser Pfarrer hat einen guten Draht zu den Bands und Musikern und wir freuen uns über die tolle Atmosphäre heute Abend“, erklärte Pfarrer Olaf Popien.

Die Idee des Konzertabends zur Kirchennacht geht zurück auf die frühere Rocknacht in der Kirche, die aus der Jugendarbeit entstanden war. Seit zwei Jahren gibt es nun das neu gestaltete Musikangebot in der Nacht der offenen Kirchen, mit dem Ziel, jüngere Leute für die Gemeinde zu begeistern. „Das geht gut auf, es kommen insgesamt rund 500 Leute aller Altersgruppen und in unserem gemütlichen Sitzbereich oder bei einer kleinen Stärkung von unserem Gastronomieangebot kommt man zwanglos ins Gespräch“, freute sich Mitorganisator und Presbyter Paul Kempa. Unter den rund 3.500 Gemeindemitgliedern aus dem Einzugsbereich der Friedenskirche seien viele Studierende, aber auch junge Familien, die man mit diesem Rahmenprogramm gerne ansprechen wolle.

„Voices of Praise“ bot ein mitreißendes 45-minütiges Konzert zum Einstieg in das abwechslungsreiche Programm. Der Spaß am Singen und der Gospelrhythmus rissen die Zuhörer schnell mit. Gegründet wurde der Chor 2006, doch erst 2010 übernahm Nathan Junor die Leitung und der Chor wurde zu einem reinen Gospelchor. Seit April 2013 wird der Chor unter der Leitung von Darnita und Kirk Rogers weitergeführt. In Gottesdiensten, aber auch zwei bis drei Konzerte im Jahr zeigt der Chor sein Können. Jeden Dienstag probt der Chor in den Räumen der Friedenskirche.

Marie Rademacher und „Hopital“ folgten auf den Gospelauftritt. Zum ersten Mal dabei war die Formation „Duo Anderland“, während das Duo Anna Magdalena Schneider und Darius Heid schon 2017 in der Friedenskirche begeistert hatte. Um Mitternacht spendete Pfarrer Olaf Popien allen Anwesenden den Segen zur Nacht.

(Text: Caren Braun, Nina Krüsmann, Kathrin Albrecht, Leonie Ndoukoun)

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